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Kommunale Koordinierungsstelle für den Übergang Schule-Beruf
Bereits 2013 ist der Kreis Viersen dem Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW“ beigetreten und hat eine gemeinsame Planungsvereinbarung unterzeichnet.
Im Rahmen dieses Landesvorhabens, auf das sich die Partner im Ausbildungskonsens NRW im Jahr 2011 geeinigt haben, sollen die Jugendlichen systematisch und spätestens ab der 8. Klasse bei der Berufsorientierung, der Berufswahl- und Studienwahl und dem Eintritt in eine Ausbildung oder ein Studium unterstützt werden. Ziel ist es, den Jugendlichen nach dem Schulabschluss möglichst rasch eine Anschlussperspektive für die Berufsausbildung oder das Studium zu eröffnen. Durch ein kommunal koordiniertes Gesamtsystem sollen dabei unnötige Warteschleifen vermieden werden.
Da die Ausgangsbedingungen und die Akteure sich regional unterscheiden, spielen die Kommunen eine zentrale Rolle in der Umsetzung des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW". Im Rahmen der kommunalen Koordinierung sorgt die Kommune dafür, dass die relevanten Akteure noch besser vernetzt werden und ein gemeinsames Verständnis über das Zusammenwirken der Zuständigkeiten erreicht wird. Dabei sollen Rollen geklärt, Absprachen und Vereinbarungen getroffen und deren Einhaltung nachgehalten werden.
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Kommunale Koordinierungsstelle (KAoA)
Telefon: 02162 39-1479E-Mail: judith.potthast@kreis-viersen.de
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Kommunale Koordinierungsstelle (KAoA)
Telefon: 02162 39-2551E-Mail: hannah.rang@kreis-viersen.de